E-Kupferdreh: hier ist man offensichtlich auf dem richtigen Weg ...
... es geht eine Weile geradeaus, unter der Hochstraße durch und weiter geradeaus ...
... über die Ampel und in die Straße hinter dem Haus links hinein ...
... wir gehen an diesem Haus die Dilldorfer Straße ein Stück weiter, kurze Zeit später zweigt links der Priemhauser Weg und von diesem einen Moment später der Priembergweg links ab.
E-Kupferdreh: Es geht weiter bergauf durch diese Straße (laut einem Verkehrsschild mit 13 %)
... mittlerweile können wir im Rückblick über Kupferdreh hinweg schauen
Solche Schilder sollte man beachten. Gerade alte Bergwerke, wie im südlichen Ruhrgebiet üblich, neigen zu Tagesbrüchen. Aber auch z. B.am Essener Hbf wurden vor 3 Jahren bei Bauarbeiten alte Stollen entdeckt, die vor 1800 angelegt wurden.
E-Kupferdreh: ein Blick ins Asbachtal
... und auf die Höhen ...
... denen wir zustreben
E-Kupferdreh: ... vorläufig oben und eben
... bald gehts auf schmalem und manchmal auch holprigem Weg weiter, teilweise bergab und bergauf
E-Kupferdreh: das Eickelbecktal wird zur Zeit nur recht spärlich durchflossen
E-Kupferdreh: ein paar Obstbäume
... auf schmalem Weg nähern wir uns der Stadtgrenze
... und sind jetzt im Gebiet von Velbert-Langenberg und haben damit das Ruhrgebiet verlassen und das Bergische Land erreicht
Velbert-Langenberg: Bald haben wir wieder Fernblick - ein Bekannter von der ersten Hälfte der Raute 8 wird wieder sichtbar ...
... der Wasserturm von Essen-Byfang (Zoom 300 mm)
... auch der Essener RWE-Tower hebt sich am Horizont aus der schönen Landschaft hervor (Normalzoom 50 mm)
Velbert-Langenberg: ... aber noch haben wir nicht den höchsten Punkt der Raute 8 erreicht
Velbert-Langenberg: Der kleine helle Fleck rechts der Mitte unterhalb des Horizonts ist ...
... (600 mm Zoom) die Villa Hügel in Essen-Bredeney, der Baldeneysee davor liegt zu tief, der Kühlturm oberhalb der Villa Hügel, dürfte zum Kraftwerk Duisburg-Walsum gehören (ca. 32 km)
Velbert-Langenberg: Nach Querung der Nierenhoferstraße schaut man in der Ferne bis über die Wasserscheide zwischen Ruhr und Wupper ...
... darüber hinweg schauen noch der alte und neue Horather Wasserturm im Wuppertaler Stadtteil Hatzfeld (9,5 km Luftlinie, 950 mm Zoom)
... bevor wir die Wilhelmshöher Straße verlassen, Infotafeln der Entdeckerschleife "Weitblick auf Ruhrgebiet" dess neanderlandsteig
Velbert-Langenberg: der Wanderweg ist nicht einfach zu finden, auch nicht gut markiert, tendenziell nach links Richtung Waldrand halten. Um die folgende Aussicht zu geniessen muss man kurz den Wanderweg verlassen und zum Rand eines Feldes gehen
Fotos von der Wilhelmshöhe in Velbert-Langenberg
... Blickrichtung West - Nordwest Zoom 24 mm ...
... Blickrichtung Nordwest - Nord Zoom 24 mm ...
Blickrichtung Nordwest: Am Horizont: Wasserturm und Turm des Gymnasiums in Essen-Bredeney (380 mm Zoom)
... Blickrichtung Nordwest Bildmitte EON-Hauptverwaltung in E-Rüttenscheid (10 km), darüber Türme des Kraftwerk Voerde (Rhein) 37 km, rechts der Gasometer Oberhausen 22 km, darunter der Baldeneysee 5-6 km (Zoom 380 mm)
... Blickrichtung NW Halde Prosper/Haniel in Bottrop 26 km, Hochhäuser Essen-Südviertel 11 km (380 mm Zoom)
... Blickrichtung NNW Rathaus Essen (schwarzes Hochhaus) 12 km, Ruhrturm (weiss) 10 km, rechts Gasometer Kokerei Bottrop 20 km, dahinter das Tetraeder 21 km (380 mm Zoom)
... Blickrichtung N Kraftwerk GE-Scholven und Halde Oberscholven 27 km (380 mm Zoom)
Blickrichtung N: rechts Veltins Arena GE-Buer 21 km, links davon im Hintergrund Rathaus GE-Buer 24 km (380 mm Zoom)
Blickrichtung N: ein alter Bekannter: Wasserturm E-Byfang 3,5 km, links daneben der Kirchturm und das Hochhaus ist in der Stadtmitte von Gelsenkirchen 16 km (380 mm Zoom)
Blickrichtung NW unten Baldeneysee 5 - 6 km, im Wald Restauran Schwarze Lene 7 km , Bildmitte Hintergrund Wasserturm E-Bedingrade 17 km (850 mm Zoom) und über dem Wasserturm erhebt sich im Hintergrund ....
... zwar nur schemenhaft, aber durch den Pylon mit 6 Schrägseilgruppen sicher erkennbar die Rheinbrücke Wesel in 47 km Entfernung (2000 mm Zoom)
Velbert-Langenberg: nach der Aussicht kommen wir in die Siedlung Hopscheider Berg, über den Häusern hinweg sieht man das Gewerbegebiet auf dem ehemaligen Gelände der Hattinger Henrichshütte 7 km
... wir queren in der Siedlung erneut die Nierenhofer Str. und lassen die Sendemasten von Langenberg für den Rest des heutigen Tages rechts liegen
... der Weg führt jetzt durch den Wald bergab
Velbert-Langenberg (Nierenhof) mir kamen kurz vor dem ersten Haus noch Schafe entgegen, die sich dann scheu zur Seite verdrückten
... vor Erreichen des S-Bahnhofs Velbert-Nierenhof noch einige Informationstafeln zum Stadtteil Langenberg
... nach Überschreiten der Bahgleise wird auch der Deilbach gequert, zum zweiten und letzten Mal, das erste Mal war in Kupferdreh, aber unauffällig (zur Zeit noch verrohrt)
Der Weg geht von der Nierenhofer Str. nach rechts in die Kohlenstraße und quert die Kreuzung auf die Seite der Gaststätte, dann links entlang auf die Hattinger Straße und direkt halbrechts auf die Alte Poststraße ...
... Achtung: diese Treppe hoch (übersieht man schnell, weil man denkt das wäre privat)
... es geht kurz durch Siedlungsstraßen, wenn man diesen Blick hat, ist man richtig, der Weg geht später ein Stück durch Privatgelände mit einem Tordurchlass (bitte wieder schließen)
Velbert-Langenberg (Nierenhof) der Weg geht wieder durch Wald und zur Zeit muss man unter diesem liegenden Baum durch (hält er oder hält er nicht?)
... der Weg biegt bald scharf links ab (ob vor oder nach dem umgestürzten Baum weiß ich nicht mehr) und geht dann steiler bergauf und weiter oben wieder scharf rechts, dann kommt ein langes gerades bergauf führendes Stück
Hattingen-Bredenscheid: an dieser Ruhebank mit schöner Aussicht haben wir das Bergische Land und Rheinland verlassen und den westfälischen Teil des Ruhrgebiets erreicht
Hattingen-Bredenscheid: oben auf dem Hansberg hat man linker Hand einen Blick über Hattingen - über einen Mangel an Strommasten kann man sich hier übrigens nicht beklagen, da sich unten in der Nähe der Ruhrschleife eine große Verteilerstation befindet
Hattingen-Bredenscheid: wieder ein schöner Mix aus Wald, Hof, Wiesen und Feldern
Hattingen-Bredenscheid: mehrfach findet man im Hattinger Stadtwald schöne überdachte Rastplätze
Hattingen-Bredenscheid: der obere Teil von Oberbredenscheid ist erreicht
... ja, der Wanderweg führt durch diese Einfahrt
... nach einem halben Kilometer Siedlungsstraße tut es wieder gut auf einem Waldweg zu gehen
Hattingen-Bredenscheid: die ehemalige Bahnstrecke von Hattingen nach Wuppertal-Oberbarmen, heute wohl der bequemste Weg, um mit dem Rad aus dem Ruhrgebiet nach Wuppertal zu fahren. Den Weg unter- und überqueren wir bis Sprockhövel noch zweimal.
Hattingen-Bredenscheid: Bergmannsweg, Glückaufstraße, Johannessegener Straße, drei Straßen in Oberbredenscheid und diese Lore, die an die alte Bergbautradition dieses Ortes erinnern, wo angesichts der Dörflichkeit kaum einer an Bergbau denkt.
Hattingen-Bredenscheid: Hinweis auf eine weniger schöne Zeit
Hattingen-Bredenscheid: Achtung!!! an diesem Friedhof im Wald ist man zu weit: der Wanderweg geht kurz vorher nach links bergauf ab
Hattingen-Bredenscheid: teilweise ist der Weg recht schmal
Hattingen-Bredenscheid: von der alten Poststraße mal wieder ein Wald- und Wiesenblick
Sprockhövel-Niedersprockhövel: Niederstüter ist eine ehemalige ländliche Gemeinde, die heute zwischen Bredenscheid und Niedersprockhövel aufgeteilt ist
... auch hier wieder eine Lore
nach dem kurzen Queren des Siedlungsbereiches wird es noch einmal ländlich
... zum dritten Mal wird die ehemalige Bahnstrecke Hattingen - Wuppertal-Oberbarmen überschritten
... dann sieht man schon den Zwiebelturm der Kirche im Ortskern von Niedersprockhövel
... noch ein kurzes Stück durch die Hattinger Straße ....
Sprockhövel-Niedersprockhövel ... am Kirchplatz ist dann der Wanderweg zu Ende