04 a) Bottrop, Gladbecker Str. - Bottrop, Braukstr. (B224)
04 b) Bottrop, Braukstr - Gladbeck-Brauck
04 c) Gladbeck-Brauck - Gelsenkirchen-Buer-Beckhausen, Horster Str.
Volkspark Bottrop-Batenbrock
Blick zum Tetraeder auf der Halde Beckstraße
Halde Beckstraße, Tetraeder
Halde Beckstraße: Blick zurück auf die Bottroper Innenstadt, die Halde Haniel ganz links, rechts daneben im Hintergrund die Halde Schöttelheide
Halde Beckstraße: Blickrichtung NO (GE-Buer) links im Hintergrund Kraftwerk GE-Scholven, rechts im Mittelgrund das weiße Gebäude von Ostermann, deutlich dahinter die Veltins-Arena und dahinter am Horizont das Kraftwerk Datteln
in etwa ein kleiner gezoomter Ausschnitt aus dem vorherigen Foto: die Halde Rungenberg in GE-Buer mit den aufgesetzten Pyramiden und Lichtkanonen sind fast am Tagesziel, nachts treffen sich die Lichtstrahlen in Verlängerung der Steilhänge nach oben
auch ein stark gezoomter Blick nach NO: Der Rathausturm in GE-Buer zeugt vom Stolz der früheren Großstadt Buer
Halde Beckstraße: stark gezoomt die Essener Skyline mit dem RWE-Tower, links direkt daneben, der Wuppertaler Wasserturm Atadösken, (30 km) deutlich weiter links, real aber nur 250 m vom Wasserturm entfernt: der Fernmeldeturm Wpt.-Katernberg (30 km)
Halde Beckstraße: nach dem Abstieg vom Tetraeder erfolgt nicht weniger treppig: der Abstieg von der Halde, mit Blick auf Gasometer und Kokerei Prosper Haniel
sehr futuristisch: ein Jugendhotel in Bottrop-Boy
Blick zurück von einer kleinen Halde am Bottroper Ostermanngelände: links die Halde Beckstraße mit Tetraeder, rechts daneben der Bottroper Funktmast und rechts daneben in der Ferne die Halde Haniel am westlichen Rand von Bottrop
gleiche Halde in Bottrop: der Blick geht auf die noch im Aufbau befindliche Mottbruchhalde in Gladbeck-Brauck. Ursprünglich sollte diese Halde die höchste begehbare werden mit Vulkankrater und See, der vorgezogene Bergbauausstieg verringert wohl die Höhe
Gladbeck-Brauck, Halde 19: alte Seilscheibe, man ist versucht, daran zu drehen, aber aus Sicherheitsgründen geht das nicht.
Halde 22 in Gladbeck-Brauck: eine der kleineren, aber aus meiner Sicht naturschönsten Halden
Halde 22 in Gladbeck-Brauck
Halde 22 in Gladbeck-Brauck
Halde 22 in Gladbeck-Brauck: Zoom-Blick zum Gasometer und zur Kokerei Prosper-Haniel in Bottrop. Möglicherweise wird mit der Flammenfackel das Kokereigas abgefackelt, welches früher durch unsere Gasherde und Gasöfen strömte
Halde 22: Blick nach Süden und Südost auch wenn man es fürs Ruhrgebiet untypisch hält: so grün ist das Ruhrgebiet, dennoch findet man mit genauerem Blick auch Industriehinweise, wie etwa die Schornsteine der Kokerei Zollverein (rechts im Bild)
Halde 22 in Gladbeck-Brauck: Blick nach Südosten: über GE-Horst und eine der roten Brücken im Nordsternpark geht der Blick im Hintergrund zum Thyssen-Krupp-Stahlwerk in Bochum-Wattenscheid, dahinter die Berge des südlichen Ruhrgebiet,
Halde 22: gute Idee, so kann man viele Hinweise auf die bei Fernsicht zu erkennenden Objekte geben.
Halde 22: fast wie ein einsames Kloster scheint hier die Marienkirche in Gladbeck-Brauck zu liegen. Tatsächlich liegt sie jedoch in der Siedlung
Halde 22: fast könnte man denken, die Kirchturmspitzen wären auf die Lichtkanonen der Rungenberghalde ausgerichtet. Aber das ist wohl nur der Zufall der Perspektive.
Gladbeck-Brauck, Südpark, zwar nicht auf der eigentlichen Haldenroute, da zur Zeit aber die Mottbruchhalde noch nicht begangen werden kann, eine grüne Abkürzung zur Rungenberghalde
Rungenberghalde, GE-Buer: Es gibt nicht so viele Aufstiegsmöglichkeiten. Wenn man vom Westen kommt, führt der Weg zeitweise weg von den Lichtkanonen nach oben
auf keiner Halde ist man der Veltins-Arena (Schalke 04) so nahe wie auf der Halde Rungenberg
Rungenberghalde: Blick auf die Halbpyramide mit Lichtkanone
Rungenberghalde: Um mal einen Größenvergleich zu haben: Lichtkanone zu Mensch
Rungenberghalde
Rungenberghalde: mal ein Winterbild vom März 2010
Rungenberghalde: Blick auf die alte und neue Schüngelbergsiedlung, rechts im Hintergrund Rathaus GE-Buer, links im Hintergrund die Halde Oberscholven, rechts daneben die BP-Raffinerie GE-Scholven
Rungenberghalde: Auf- oder in unserem Fall Abstieg, entweder muss man 300 Stufen nehmen oder einen wesentlich längeren Serpentinenweg nehmen
alte und neue Schüngelbergsiedlung: Auch wenn nicht direkt auf der Haldenroute, so doch einen Abstecher wert
Schüngelbergsiedlung: Es gibt dazu auch einen Rundweg der THS mit verschiedenen Informationstafeln