Die Wandermarkierung, im Verlauf der Strecke meist nur als aufgemaltes X gekennnzeichnet
E-Kettwig: nicht am eigentlichen Wanderweg, aber der eigentliche Startpunkt ist der S-Bahnhalt Kettwig-Stausee
E-Kettwig: ca. 1 km entfernt vom S-Bahnhof Kettwig-Stausee unterqueren wir durch diesen engen Tunnel die S-Bahn
E-Kettwig: der Aufstieg aus dem Ruhrtal ist teilweise recht steil und auf schmalem Weg
E-Kettwig: nach achtsamer Querung der Charlottenhofst. nicht diesen nach unten führenden Weg sondern den rechten aufwärts führenden Weg nehmen.
E-Kettwig, leider bietet der Rastplatz schon lange keine schöne Aussicht mehr auf Kettwig und die im nächsten Bild gezeigte noch schönere Aussicht ist jetzt nur noch Wohnungsinhabern möglich
ehemaliger Blick vom Cafe Seeblick in E-Kettwig v. d. Brücke über den Kettwiger Stausee auf Kettwig, heute nicht mehr möglich, da Privatbesitz - nur 150 m entfernt aber 60 m tiefer liegt übrigens der Bahnhof Kettwig Stausee
E-Kettwig / Heiligenhaus-Isenbügel, mehrere Hundert m geht es entlang der Charlottenhofstr.
E-Kettwig-Oefte: Oefte ist der ländlich geprägte Südostteil von Kettwig. Zu erwähnen ist, das der Bereich von Oefte historisch wohl ein Zankapfel zwischen der Reichsabtei Werden und dem Herzogtum Berg war.
E-Kettwig-Oefte: ein Blick zum nächsten Höhenrücken
E-Kettwig-Oefte: Blick auf Essen-Bredeney -erkennbar am ...
... Radar des Wetteramtes Essen (1200 mm Zoom)
Ein Stück weiter geht der Blick über Kettwig hinaus zur ...
... Ruhrtalbrücke (300 mm Zoom)
E-Kettwig-Oefte: freilaufende Hühner
E-Kettwig-Oefte: an diversen Stellen erklären Tafeln die Bedeutung der Landwirtschaft beim Binden von CO2
E-Kettwig-Oefte: ökologisch wertvolle Feldrandbepflanzung mit Ackerkräutern
E-Kettwig-Oefte: Rechts am Hof Nipshagen vorbei queren wir bald einen Bach und kommen in den Wald
Eine Bank des Regionalverband Ruhr lädt zur Rast ein. Eine der vielen Aufgaben des RVR ist auch der Betrieb von Freizeiteinrichtungen und als größter kommunaler Waldbesitzer Deutschlands auch die Bewirtschaftung von Wäldern
E-Kettwig-Oefte: zwischenzeitlich führt der Weg auch als Hohlweg
E-Heidhausen: bald wird die Landschaft wieder offener
... bevor es dann wieder auf teilweise schmalen und manchmal halb zugewachsenem Weg weiter geht
E-Heidhausen: ein Gebäude mit nicht unüblicher Ruhrsandsteinfassade
E-Heidhausen: Eine Tafel des historischen Pfades Werden-Land
E-Heidhausen: Barkhovenallee / Jacobsallee - hier gibts eine kleine Grünfläche mit Bänken. Wer hier aufhören möchte, kann die Jacobsallee zum Heidhauser Platz gehen (häufigere Taktdichte (tagsüber mo-fr alle 5-10 Minuten)
E-Heidhausen: Kamillushaus des Kamillianer-Ordens: älteste Einrichtung der Suchtkrankenhilfe in Deutschland
E-Heidhausen: in der Nähe des mit 202,54 m ü. NN höchstgelegenen Punktes der Stadt Essen hat man einen schönen Fernblick, hier in Richtung des Essener Südosten und ...
Blickrichtung Bochum, erkennbar am ...
Excenterhochhaus (Bildmitte) und Knappschaftshochhaus in BO-Weitmar (rechts), in der Mitte zwischen beiden Hochhäusern ist unterhalb des Horizont die grüne Spitze der Kirche von Essen-Burgaltendorf zu erkennen (Zoom 200 mm)
Hier in Richtung des Tagesziel Velbert-Langenberg...
Der Langenberger Sender liegt bereits hinter dem Tagesziel (135 mm Zoom)
E-Heidhausen: schöne Bäume begleiten den Weg ...
... der an einzeln stehenden Häusern vorbeiführt
E-Heidhausen: der Weg wird etwas holpriger, so langsam nähern wir uns der Stadtgrenze von Velbert, wo wir vorerst das Ruhrgebiet verlassen und ins Bergische Land wechseln
Velbert-Langenhorst: im Langenhorster Wald stoßen wir regelmäßig auf die Wegweiser des Neanderlandsteiges rund um den Kreis Mettmann und des Bergischen Weges von Essen-Stadtwald nach Königswinter
Velbert-Hefel: schönes Ruhrsandsteinhaus (Gaststätte noch offen ?), aber es gibt in dem kleinen Ort noch ein weiteres Restaurant, nur Busse fahren nicht mehr Richtung Velbert und Essen-Kupferdreh
Velbert-Hefel: auf dem Weg zum Rottberg kommt man noch an eine kleine Hofschaft vorbei
Velbert-Rottberg: nach Querung der Rottberger Straße erreichen wir bald diese Erläuterungstafel.
Vom Rottberg geht es jetzt abwärts zum Asbachtal
Velbert-Langenberg: noch ein Anstieg auf die Höhe an der Nierenhofer Straße, hier wird neben dem Langenberger Sender (hier im Foto) und dem Ruhrgebiet auch ...
... Bauwerke Wuppertals sichtbar. Sender Westfalenweg (links) und Wasserturm Atadösken (Mitte) stehen am Nordrand von Elberfeld, der Sender Küllenhahn (rechts) steht auf den südlichen Wupperhöhen (400 mm Zoom)
Velbert-Langenberg: ein relativ langes Stück begleitet uns der Weg
Velbert-Langenberg: ein Treppenweg führt uns dann in den Stadtkern
Blick über die Dächer
Velbert-Langenberg: Unterführung unter der Prinz-Wilhelm-Bahn (heute S9)
Blick zum Bürgerhaus Langenberg, zur Bauzeit Ausdruck des Stolzes der Langenberger Bürger (damals galt Langenberg als Preussens Stadt mit dem höchsten Pro-Kopf-Einkommen)
Velbert-Langenberg: Hardenberger Bach im Bereich der Altstadt