Der Weg führt vom Zentrum Stoppenbergs erst Richtung nach Schonnebeck und Kray und wieder zurück über den Stoppenberger Westen ins Zentrum von Stoppenberg
Sehenswertes
Hallopark
Friedhof am Hallo
Stiftskirche Stoppenberg
St. Nikolaus
ÖPNV-Haltestellen
0,0 km Stoppenberg, Tram Ernestinenstraße
2,6 km Schonnebeck, Bus Portendieckstraße
4,0 km Kray, Bus Kappertsiepen
4,4 km Schonnebeck, Bus Matthias-Erzberger-Straße
5,2 km Schonnebeck, Bus Bonifaciusstraße
7,0 km Stoppenberg, Bus Schultenkamp
8,0 km Stoppenberg, Tram Krankenhaus Stoppenberg
8,9 km Stoppenberg, Bus Tuttmannstraße
10,3 km Stoppenberg, Tram Ernestinenstraße
Einkehrmöglichkeiten
berührte Städte, Gemeinden und Ortsteile
kreisfreie Stadt Essen
Stadtbezirk I - Stadtmitte / Frillendorf / Huttrop
Stadtteil Frillendorf
Stadtbezirk VI - Zollverein
Stadtteil Schonnebeck
Stadtteil Stoppenberg
Stadtbezirk VII - Steele / Kray
Stadtteil Kray
Höhenprofil
Das Höhenprofil kann durch Anklicken vergrößert werden.
Höhenprofil Stoppenberg A2
Karten
Die Karten können durch Anklicken vergrößert werden.
Karte Stoppenberg A2 im Grundmaßstab der übrigen Wanderungen
Karte Stoppenberg A2 vergrößert Westteil
Karte Stoppenberg A2 vergrößert Ostteil
Fotos
Das Wanderzeichen
E-Stoppenberg, Barbarossaplatz mit der evangelischen Thomaskirche
E-Stoppenberg, Schultenkamp
E-Stoppenberg, Buchenkamp
E-Stoppenberg, Stiftsdamenwald
...
E-Schonnebeck: Hallopark. "Das Hallo", meist nur Hallo genannt ist ein Höhenzug des Essener Nordosten. Der eigentliche Gipfel neben dem Park ist dicht bewaldet, östlich davon liegt der Friedhof am Hallo, deutlich tiefer gelegen der Sportpark am Hallo
E-Schonnebeck: Weg westlich des Gipfels, der Gipfel selbst ist aus meiner Erfahrung nur schwer zugänglich.
... manchmal ist der Wanderwegverlauf schlecht markiert, jedenfalls verläuft der Weg hier nach unten (anders als in der Karte). aber bitte nur die Stufen bis zum nächsten Weg nach unten gehen, nicht noch weiter bis zur Hallostraße
E-Schonnebeck: unterer Teilbereich des Friedhofs am Hallo
E-Schonnebeck: wir nähern uns dem Ortskern
E-Schonnebeck: wie so oft ist auch beim Kleingartenverein Essen-Schonnebeck ein früherer Hunt - oder ist es doch eine Lore - zu sehen
E-Schonnebeck: Immanuelkirche
... Immanuelstraße
... St. Elisabeth (Schonnebeck) ist der Immanuelkirche recht ähnlich.
Die Regenbogenfahne ist als Zeichen der Solidarität mit LGBTIQ* im Bistum Essen kein Problem mehr: Welch ein Unterschied zu 15-20 Jahre früher als Kölns CDU-Oberbürgermeister Blum
es wagte, noch ohne offizielle Erlaubnis des SPD-Oberbürgermeisters Burger die Regenbogenfahne am Rathaus zu hissen. In Köln war eine etwas andere Welt: Der SPD-Oberbürgermeister ließ sich
beim CSD immer durch einen Bürgermeister vertreten, für die nachfolgenden CDU-Oberbürgermeister und nachfolgende Oberbürgermeister war es selbstverständlich, die Eröffnungsansprache
selbst zu halten.
An St. Elisabeth queren wir die Huestraße. Auf der Huestraße war bis vor kurzem ALDI noch in der Keimzelle des ALDI-Konzerns untergebracht. Das Haus bleibt aber weiterhin in Besitz des
Unternehmens.
E-Schonnebeck: Park östlich der Huestraße
E-Schonnebeck: Stichstraße der Portendieckstraße
E-Schonnebeck: Hof am Schettersbusch
E-Schonnebeck: ca. 500 m läuft man jetzt durch Wald
E-Kray: leider geht es jetzt über knapp 1,5 km auf der Bonifaciusstr. entlang, erst an Raab Karcher
Alternative: wem dieser Straßenabschnitt zu lästig ist, kann auch an der Haltestelle Kappertsiepen in die Buslinie 170 Richtung Essen-Borbeck einsteigen und an der Haltestelle Bonifaciusstr.
wieder aussteigen. Die Taktung ist montags-freitags tagsüber an Schultagen 5-minütig, sonst 10-minütig, samstags viertelstündlich, sonntags leider nur halbstündlich.
... im Schonnebecker Teil der Straße kommen ein paar Restaurants
E-Schonnebeck: Morgensteig klingt fast nach Wanderweg, ist aber nur eine Siedlungsstraße
... Blick in eine Stichstraße der Bonifaciusstraße
... kurz vor dem Ende der Bonifaciusstraße noch eine Einkehrmöglichkeit
E-Schonnebeck: Warnungen vor dem Betreten des Waldes, besonders häufig gab es solche Schilder nach dem Sturm Ela, nur das die meist ein Betretungsverbot beinhalteten
E-Schonnebeck: Modellflugplatz
E-Schonnebeck: Fernblick im oberen Teil des Friedhofs am Hallo
... im Vordergrund der SANAA-Würfel, ganz hinten vermutlich eine Kirche in Gladbeck (380 mm Zoom)
... Kirche am Katernberger Markt vor dem Nordsternschachtturm mit Herkules in Gelsenkirchen-Horst (1100 mm Zoom)
... im Mittelgrund eine Siedlung in Stoppenberg, hinten rechts das Kraftwerk Scholven in Gelsenkirchen-Buer (200 mm Zoom)
E-Schonnebeck: kleiner Ausschnitt aus dem islamischen Teil des Essener Friedhofs am Hallo. Da es im Ruhrgebiet nur wenige islamische Friedhöfe gibt, wird ein großer Teil der verstorbenen Muslime des Ruhrgebiets auf diesem Friedhof beigesetzt.
E-Schonnebeck: wieder im Bereich des Halloparks ...
... Spielplatz
... die Wiese gilt als größte Wiese zur Freizeitgestaltung in Essen
E-Stoppenberg: auch wenn man es kaum erkennt: das Wegstück ist schon ziemlich steil - Obacht bei Nässe
E-Stoppenberg: der kleine Teich ist recht versteckt durch das viele Laubgehölz, ein paar Bänke am Teich laden zum Aufenthalt ein
Achtung: der Weg oberhalb des Teichs gabelt sich in einen nach unten und einen nach oben führenden Weg. Wir nehmen den nach oben führenden Weg und an der nächsten Gabelung den nach unten
führenden (nicht mit der Markierung A1), bei der nächsten folgenden Gabelung ist es egal, ob wir den oberen oder unteren Weg nehmen, die führen wieder zusammen.
E-Stoppenberg: Blick auf den Sportpark am Hallo: hier trug auch die Damenbundesligamannschaft der Sportgemeinschaft Essen-Schönebeck ihre Bundesligaspiele aus, bevor das Georg-Melches-Stadion von Rot-Weiss-Essen zum Stadion Essen renoviert wurde.
E-Stoppenberg: der Weg verläuft (nicht wirklich erkennbar) deutlich unterhalb des Aussichtspunkt am Hallo
E-Stoppenberg: Sporthalle am Hallo
E-Stoppenberg: wir gehen die Ernestinenstraße abwärts, bitte wenn die Straße frei ist, schon mal die Straßenseite wechseln (keine Ampel)
E-Stoppenberg: noch ein Hinweis auf die hier ansässige Stiftsquelle, allerdings wird seit einigen Jahren aus logistischen Gründen das Wasser an einer anderen Quelle in Dorsten abgefüllt.
ehemaliges Rathaus Stoppenberg
...
...
gegenüberliegendes Haus
Feuerwehr Stoppenberg
E-Stoppenberg: es geht wieder ein Stück durch eine Kleingartenanlage
Achtung: an einer Kreuzung von verschiedenen Wegen ist das Wanderzeichen nicht ganz eindeutig: es gilt, den ziemlich genau im rechten Winkel nach rechts abbiegenden Weg zu nehmen
E-Stoppenberg: über den Dächern tauchen mehrere Turmspitzen auf, links die Türme der alten Stiftskirche, rechts der Doppelturm von St. Nikolaus (Standardzoom 50 mm))
Die Essener Straße am besten direkt an der Ampel überqueren und in Richtung rechts gehen.
E-Stoppenberg: wie schön könnte Deutschland sein, wenn Häuser nicht im Einheitsweiß oder -grau gestrichen wäre. Das Hotel Petul zeigt, was man durch bunte Farben erreicht.
E-Stoppenberg: Die Straße Schwanhildenhöhe führt uns bergauf ...
... an der Vikarie vorbei ...
... zu einem alten Brunnen
... zum Kloster und zur alten Stiftskirche
...
Den meisten wird unbekannt sein das die Essener Fürstäbtissin Maria Kunigunda von Sachsen Anteile an der Gutehoffnungshütte in Sterkrade hielt und die Neuessener Hütte auf Alt-Oberhausener Gebiet
gründete und später auch Anteile an der oben genannte St. Antoniehütte auf Osterfelder Gebiet hielt. Sie baute auch aus eigenen Mitteln die Chaussee von Essen nach Oberhausen (heute B231). Nach
der Säkularisation verkaufte sie ihre Hüttenanteile an die Gebrüder Haniel und Huyssen. Man kann also sagen, das sie an der Geschichte der späteren großen Gutehoffnungshütte einen wesentlichen
Anteil hatte.
Neben ihr hat an der Eisen- und Stahlgeschichte des Ruhrgebiets eine weitere Frau großen Anteil, denn Helene Amalie Krupp war bereits vor der Gründung der Kruppschen Stahlwerke eine
wirtschaftlich umtriebige Frau und legte die Finanzgrundlage für den Kruppkonzern.
Entnommen aus "DIE GESCHICHTE MACHEN - Helden und Schurken im Ruhrgebiet von anno dazumal bis heute" von Werner Bergmann
im Verlag Henselowski und Boschmann, Bottrop
ISBN 978-3-942094-96-2
...
Stiftskirche und angrenzendes Kloster
direkt unterhalb: Kita St. Nikolaus
St. Nikolaus vom Kapitelberg aus
es geht oberhalb von St. Nikolaus scharf links in die Straße "Am Schultenhof". Die folgenden Fotos sind, da ich die Wanderung etwas anders gestartet habe am Anfang der Wanderung entstanden und
haben dadurch etwas anderes Tageslicht.
E-Stoppenberg: Straße Am Schultenhof vor Einmündung in die Grabenstraße
E-Stoppenberg: Twentmannstraße
Kleingartenverein Stoppenberg
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E-Stoppenberg: "Im Mühlenbruch" vor dem großen Eckhaus in der Bildmitte erreichen wir die Gelsenkirchener Straße und erreichen dort rechts die Tram-Haltestelle Ernestinenstraße zur Essener Innenstadt
Fahrplan Ernestinenstraße Richtung Essen-Innenstadt
Nachstehend noch einige Fotos zu St. Nikolaus, die nicht unmittelbar am Wanderweg entstanden sind. Wer die Gelegenheit hat, die Kirche bei offener Tür anzutreffen, sollte unbedingt einen
Blick hineinwerfen, denn die Inneneinrichtung ist im Jugendstil. Ich hatte mit einer Regensburger Bekannten das Glück, das die Kirche zwar nicht geöffnet war, der Pfarrer aber bemerkt hat, das
jemand hinein wollte und uns dann eine längere Führung durch die Kirche gab.
Im Übrigen ist die Kirche im Rahmen von Bergsenkungen mit ihrem Umfeld über 15 m abgesackt